Archives for Presse 2024

Quartier III: Wie der aktuelle Zeitplan aussieht

Die Sächsische Zeitung hat beim Niederlassungsleiter der Adler Group René Naumann nachgefragt, wie der Zeitplan für das Quartier III/2 aussieht. Am 23. Oktober hatte ein Brand im Dachgeschoss eines der Häuser einen Schaden im siebenstelligen Bereich verursacht. "Die Brandursache war eine zu große Wärmeentwicklung beim Schweißen der Dachbahnen auf einer Dachterrasse", erklärt er.
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Stadtverwaltung: Mehr als 400 Stadtratsbeschlüsse nicht umgesetzt

Der Dresdner Stadtrat trifft in seinen Sitzungen Entscheidungen über konkrete Maßnahmen in der Stadt aufgrund von Verwaltungsvorlagen und Fraktionsanträgen. Diese Beschlüsse sind rechtlich bindend für die Verwaltung. Bedauerlicherweise häufen sich jedoch die Fälle, in denen Beschlüsse nicht umgesetzt werden, und die Zahl der nicht erledigten Beschlüsse ist auf über 400 angestiegen.
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Lingnerstadt: Bauantrag hunderter Wohnungen steht an

Unter den Namen "Lingnerstadt" ist ein neues Wohngebiet zwischen Bürgerwiese, St. Petersburger und Zinzendorfstraße geplant. Der Investor Gateway Real Estate AG plant Gebäude in Holzhybridbauweise, die Wohnungen, Läden, Büros und Praxen beherbergen sollen. Obwohl der Bebauungsplan für den südlichen Bereich bereits gültig ist, hat die Gateway noch keinen Bauantrag gestellt.
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Elbschlösser: Sanierung des Römischen Bades geht im April weiter

Mitte Januar 2023 verkündete Baubürgermeister Stephan Kühn den Beginn der Sanierung des Römischen Bades am Schloss Albrechtsberg in Dresden. Die Sanierung wurde jedoch nicht sofort eingeleitet, da zunächst Vorarbeiten erforderlich waren. Dazu gehörte die Aktualisierung der Schadenkartierung aus dem Jahr 2012 sowie die Bewertung der im Lapidarium sichergestellten Exponate aus dem Römischen Bad.
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Narrenhäusel: Baubeginn schon im Herbst?

Frank Wießner hofft, mit dem Wiederaufbau des Narrenhäusels schon im Herbst 2024 beginnen zu können. Doch bis dahin muss er noch weitere Steine aus dem Weg räumen, die die Stadtverwaltung ihm beschert hat. So fordert das Umweltamt neuerdings von ihm 117.800 Euro, weil für den Bau 18 Büsche und ein Baum gefällt werden müssen.
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